Von Gottes Gnaden, Wir Boguslaff, Hertzog zu Stettin, Pommern [...] Entbieten in tragender Vormundtschafft, des [...] Fürsten [...] Philippi Iulij [...] Allen [...] unsern Underthanen [...] unsern Gruß, mit Vormeldung, das wir in Erfahrung kommen, welcher gestalt, die Reudigkeit der Pferde auff dem Lande [...] leider dermassen einreissen soll, das do demselben ubel nicht zeitlich mit gebürlicher Auffsicht und andern mittels beyegnet, darauß ein [...] Landtschade entstehen unnd erwachsen würde [...] Ist darumb in [...] Vormundtschafft an alle [...] unsere Underthanen [...] unser [...] begeren, und [...] befehlig, dieser unser Vorordnung [...] zugeleben [...] die reudige Pferde nicht [...] behalten und gewartet, sondern darauß kommen [...] : [Dat.] geben zu Wolgast den Montag nach Misericordias Domini, nach Christi geburt, Anno 1601